Strudelkugel

Funktionsprinzip

Ein drehsymmetrischer Körper ist mit Wasser oder einzeln Teilchen gefüllt und an einer Schnur aufgehängt. Der Körper wird in Rotation um die eigene Achse versetzt. In Folge der Zentrifugalkraft (Kreiselkraft) wird der Inhalt nach oben gedrückt.

Kostenfreie Ideenquelle auf der Homepage von Arvind Gupta, nach einer Erfindung von Gunda Wichmann-Zahn.

Gestaltungsvarianten

Der Experimentierkörper lässt sich auch nach dem Zusammenbau immer wieder neu mit den verschiedensten Materialien wie z.B. auch Naturmaterialien füllen. Im Punkt Beschäftigungsformen werden vielfältige (Gestaltungs)Varianten vorgestellt, die mit der Strudelkugel möglich sind.