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Die Schülerinnen und Schüler lernen,

• dass wir alle von der „Mutter Erde“ abhängig sind und dass wir sie durch einen achtsamen Umgang mit unserem Müll schützen können.
• was Abfall/Müll überhaupt ist. „Müll“ ist eine Frage der Definition!

und wie die verschiedenen Abfallarten richtig getrennt werden.

• dass dieser durch die Abfalltrennung gewonnenen Sekundärrohstoffe wichtige Rohstoffe ersetzen können in dem die Abfälle verwertet werden.
• wie man „Müll“ noch für den Bau von Spielzeugen nutzen kann und dadurch sogar noch Abfälle vermieden werden können, weil weniger zusätzliche Baumaterialien benötigt werden.
• was diese Themen (Abfalltrennung, Abfallverwertung, Abfallvermeidung) mit dem Umwelt- und Klimaschutz zu tun haben.

• Die Modulauswahl ist als Anregung für pädagogische Fachkräfte zu verstehen, wie die Umweltbildungsthemen nochmal aufgegriffen und/oder vertieft werden können.
• Im Rahmen der Vorbereitungsworkshops wurde zu den einzelnen Umweltbildungsthemen und Lernzielen eine Auswahl getroffen. Ergänzend wurden noch theaterpädagogische Übungen durchgeführt, die an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden können.
• Die Möglichkeit, wie man „Müll“ noch für den Bau von zauberhaften Spielzeugen nutzen kann und dadurch sogar noch Abfälle vermieden werden können, konnte aus Zeitgründen nur mit Hilfe eines Films und Spielzeugmodellen vorgestellt werden. (Eine Handreichung zu diesem Modul zum Spielzeugbau inklusive Vorlagen finden Sie hier)
• Eine Mediensammlung soll die pädagogischen Fachkräfte bei der eigene Durchführung der Module unterstützen.
  Diese besteht aus:
  • Handreichung mit Lernzielen, Übersicht zu Materialien und Modulen, Modulbeschreibungen zum Download
  • Powerpointpräsentation zum Download
  • Materialsammlung für die Modulgestaltung mit Gesellschaftsspielen, Handreichung, Plakaten…
    Informationen zu den Bestellmöglichkeiten finden Sie ab Januar 2019 an dieser Stelle.